Familienleben
Vor der Geburt
Die Geburt eines Kindes verändert das gesamte Leben und hat auch weitreichende finanzielle Konsequenzen. Bereits vor und während der Schwangerschaft gibt es einige Dinge zu beachten:
Haushaltsbudget und -planung
Durch ein Kind steigen die Lebenshaltungskosten langfristig an. Daher ist es sinnvoll, das eigene Haushaltsbudget zu analysieren, die Mehrkosten abzuschätzen und diese für die Zukunft einzuplanen.
Herausforderungen auf dem Weg zum Wunschkind
Nicht alle Paare erleben die Schwangerschaft direkt: Behandlungen zur Erfüllung des Kinderwunsches können emotional und finanziell herausfordernd sein. Viele Fördermöglichkeiten können helfen, doch leider wissen viele Betroffene nichts davon, weil kaum offen darüber gesprochen wird. Sich frühzeitig zu informieren und Unterstützung zu suchen, lohnt sich und kann den Weg ggf. erleichtern.
Notgroschen und Sparbetrag
Höhere Lebenshaltungskosten bedeuten auch, dass der Notgroschen aufgestockt werden sollte. Denn dieser ermöglicht es idealerweise, im Ernstfall drei bis sechs Monate ohne Einkommen auszukommen. Eventuell machen es Einkommenseinbußen während der Schwangerschaft und/oder Elternzeit auch nötig, vorab einen Sparbetrag dafür zur Seite zu legen.
Daumenregel
Die 50/30/20-Regel hilft mir, meine Finanzen im Griff zu haben. Folgende Aufteilung gibt mir Orientierung:
- 50 % für „Brauchen und Müssen“-Ausgaben: Für diese Kategorie – also alle lebensnotwendigen Kosten und solche, an die man vertraglich gebunden ist – sollte die Hälfte des Haushaltseinkommens eingeplant sein.
- 30 % „Wollen“-Ausgaben: Diese Ausgaben sind für Wünsche, die ich mir erfüllen möchte.
- 20 % für Ausgaben zum Vorsorgen: Dieser Teil der Einnahmen lege ich auf die Seite und spare für die Zukunft oder ich investiere sie.
Elternzeit
Für die Planung ist es hilfreich, bereits vor der Geburt mögliche Elternzeitmodelle (siehe unten) miteinander zu besprechen. So herrscht schon frühzeitig Klarheit über die Aufteilung der Kinderbetreuungszeit und die finanziellen Mittel, die währenddessen verfügbar sind.
Schwangerschaft melden und Mutterschutz
Der gesetzliche Schutz für werdende Mütter beginnt rechtlich mit der Schwangerschaft. Arbeitgebende können die Schutzregelungen (z. B. Kündigungsschutz oder Beschäftigungsverbote) aber erst anwenden, wenn sie von der Schwangerschaft wissen.
Der Mutterschutz beginnt regulär sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin und endet acht Wochen nach der Geburt (zwölf Wochen bei Früh-, Mehrlingsgeburten, Kaiserschnitt oder der Geburt eines Kindes mit Behinderung).
Während des Mutterschutzes bekommt ihr Mutterschaftsgeld von eurer Krankenkasse. Euer Arbeitgeber zahlt gegebenenfalls einen Zuschuss dazu.
Challenge
Worauf solltet ihr vor der Geburt eures Babys bezüglich eurer Finanzen achten? Verwendet diese Checkliste während der Vorbereitungszeit:
- Schwangerschaft beim Arbeitgeber melden
- Mutterschaftsgeld beantragen
- Mutterschutzfrist berechnen
- Elternzeit planen und anmelden
- Aufteilung der Sorgearbeit mit dem Partner oder der Partnerin besprechen
- Haushaltsbudget an neue Situation anpassen
- Notgroschen erhöhen und ggf. Sparbetrag anpassen
Sorgearbeit fair aufteilen
Eltern-Sein heißt nicht nur, sich um Kinder zu kümmern. Auch viele andere Dinge gehören zum Familienalltag: kochen, putzen, Wäsche machen, Termine bei Arzt oder Kita organisieren, Fahrdienste übernehmen oder Feste planen. Kinder brauchen außerdem Trost, Aufmerksamkeit, Förderung und liebevolle Zuwendung.
Das ist Sorgearbeit (auch: Care-Arbeit). Diese Arbeit ist unbezahlbar wichtig – wird aber nicht bezahlt. Und in vielen Familien wird sie immer noch zum großen Teil von Frauen übernommen.
Damit sich alle in der Familie wohlfühlen, ist es sinnvoll, diese Aufgaben gerecht aufzuteilen. Wenn beide Elternteile Verantwortung übernehmen, sorgt das oft für mehr Zufriedenheit bei allen – auch bei den Kindern.
In Deutschland entscheiden sich immer mehr Väter, Elternzeit zu nehmen – jedoch meist nur für etwa zwei Monate. Wenn auch Väter länger Elternzeit nehmen und die Betreuung ausgeglichen aufgeteilt wird, bringt das zahlreiche Vorteile mit sich:
- Väter können früh eine enge Bindung zu ihrem Kind aufbauen.
- Die Partnerschaft wird entlastet, da beide Elternteile aktiv Verantwortung übernehmen.
- Beide Elternteile bleiben finanziell unabhängiger und verringern mögliche Rentenlücken.
Überlegt gemeinsam, wie ihr die Elternzeit flexibel und gerecht gestalten könnt: Vielleicht ist eine längere Aufteilung als der übliche Zwei-Monats-Zeitraum für einen von beiden sinnvoll.
Reflexionsfragen
Die folgenden Fragen helfen dabei, mit meinem Partner oder meiner Partnerin auf einer Wellenlänge zu sein, bevor wir eine Familie gründen:
- Wie wollen wir Erwerbsarbeit, Sorgearbeit und unsere gemeinsame Zeit aufteilen? Sorgearbeit besteht den ganzen Tag, gerade zu Beginn.
- Welche Bereiche können aufgeteilt und welche können von nur einer Person erledigt werden? Wieso?
- Wie viel ist uns die Sorgearbeit in der Partnerschaft wert – finanziell und nicht-finanziell?
Nach der Geburt

In Deutschland gibt es verschiedene staatliche Leistungen zur Unterstützung von Familien. Hier die wichtigsten:
Elterngeld
- Ziel: Unterstützung von Eltern, die nach der Geburt ihres Kindes ihre Erwerbstätigkeit reduzieren oder ganz einstellen, um sich der Kinderbetreuung zu widmen.
- Höhe: Abhängig vom Einkommen der Eltern vor der Geburt des Kindes, zwischen 65 % und 100 % des durchschnittlichen monatlichen Nettoeinkommens (mindestens 300 € und maximal 1.800 €); Achtung: Der Anspruch entfällt, wenn Einkommensobergrenzen überschritten werden.
- Dauer: Basiselterngeld kann für bis zu 14 Monate bezogen werden, wenn beide Elternteile Elterngeld in Anspruch nehmen (max. 12 Monate für einen Elternteil). Mit ElterngeldPlus kann die Bezugsdauer verdoppelt werden, es reduziert sich allerdings der monatliche Beitrag. Dieses Modell ist vor allem dann sinnvoll, wenn Eltern während des Bezugs von Elterngeld wieder in Teilzeit arbeiten möchten.
- Tipp: Wenn beide Elternteile gleichzeitig zwischen 24 und 32 Wochenstunden in Teilzeit arbeiten, ermöglicht der Partnerschaftsbonus außerdem bis zu vier zusätzliche Monate ElterngeldPlus pro Elternteil. Die Regelung gilt auch für getrennt erziehende Eltern, die als Eltern gemeinsam in Teilzeit gehen. Alleinerziehenden steht der gesamte Partnerschaftsbonus zu.
Elternzeit
- Ziel: Um nach der Geburt eines Kindes die Kinderbetreuung sicherzustellen, haben Eltern ein Anrecht auf eine unbezahlte Auszeit vom Berufsleben mit gesetzlichem Kündigungsschutz.
- Dauer: Elternzeit von bis zu 36 Monaten, bis zu 24 Monate davon können auf die Zeit zwischen dem 3. und dem 8. Geburtstag des Kindes verschoben werden.
- Tipp: Elternzeit muss nicht am Stück genommen werden. Sie kann in bis zu drei Zeitabschnitte pro Elternteil aufgeteilt werden. So kann Elternzeit etwa für Einschulung oder in Ferienzeiten genutzt werden.
Challenge
Spart Geld, indem ihr tauscht oder weiterreicht.
Da Kinder schnell wachsen, braucht ihr viele Dinge nur für kurze Zeit.
Sucht euch Familienmitglieder, Freundinnen und Freunde, die gebrauchte, aber gut erhaltene Dinge, Kleidung und Spielzeug haben. Besucht auch die gängigen Online-Plattformen oder Flohmärkte.
Kindergeld
Kindergeld gibt es grundsätzlich bis zum 18. Geburtstag. Befindet sich das Kind in Schule, Ausbildung oder Studium, kann es bis zum 25. Geburtstag weiterbezogen werden. Bei einer Behinderung, die vor dem 25. Geburtstag besteht, kann Kindergeld auch darüber hinaus gezahlt werden, wenn das Kind nicht selbst für seinen Lebensunterhalt sorgen kann.
- Ziel: Förderung der Kindererziehung und -betreuung, unabhängig vom Einkommen der Eltern.
- Höhe: Aktuell 255 € pro Monat für jedes Kind (Stand 2025). Zusätzlich kann unter gewissen Voraussetzungen ein Kinderzuschlag beantragt werden.
Zusätzlich zu diesen Leistungen können – je nach Lebenssituation – noch andere Zuschüsse und Beihilfen in Anspruch genommen werden (z. B.: Heizkostenzuschuss oder Wohngeld). Hier lohnt es sich, umfassend zu recherchieren.
Kosten für Kinder
Je älter ein Kind wird, desto mehr kostet es in der Regel. Denn mit zunehmendem Alter steigen auch die Ansprüche und Bedürfnisse. Auch der Wohnort spielt bei den Kinderkosten eine erhebliche Rolle.
Berücksichtigt werden müssen dabei unter anderem Kosten für Miete, Verpflegung, Kleidung, Betreuung, Schulmaterialien und Freizeit. Hinzu kommen gelegentlich größere Ausgaben wie Möbel, Urlaube oder später auch Ausbildungskosten – diese werden in Durchschnittsangaben meist nicht mitgerechnet.
Es ist wichtig, die Kosten möglichst realistisch zu schätzen und die finanzielle Planung entsprechend anzupassen.
Daumenregel: Schlaf drüber!
Bevor ich eine größere Ausgabe tätige, schlafe ich eine Nacht darüber. Ich kaufe mir und meiner Familie nur Produkte, wenn ich sie mir gerade wirklich leisten kann.
Kita-Kosten und Fördermöglichkeiten
Betreuungseinrichtungen wie Kindertagesstätten (Kitas) oder Tageseltern kosten Geld. Die Höhe der Elternbeiträge variiert sowohl zwischen als auch innerhalb der Bundesländer. In manchen Bundesländern (z. B. Berlin, Hessen) sind Kitagebühren für bestimmte Altersgruppen ganz oder teilweise abgeschafft. In vielen Regionen gibt es außerdem Unterstützung von der öffentlichen Hand.
Über das „Bildungs- und Teilhabepaket“ können Familien mit niedrigerem Einkommen zusätzlich Zuschüsse für Kita, Ausflüge oder Mittagessen beantragen.
Tipp: Informiert euch frühzeitig bei eurer Stadt oder Gemeinde über mögliche Kostenbefreiungen oder Förderprogramme!
Beruflicher Wiedereinstieg
Idealerweise besprechen Eltern schon während der Schwangerschaft oder in den ersten Monaten nach der Geburt, wer welchen Anteil der Kinderbetreuung übernimmt und wann der berufliche Wiedereinstieg ggf. jeweils geplant ist.
Reflexionsfragen
Wie Familie und Beruf gut zusammenpassen, ist für jede Familie unterschiedlich. Es gibt keine perfekte Lösung, aber viele Dinge, die ihr gemeinsam durchdenken könnt:
- Welche Betreuungsmöglichkeiten gibt es für unser Kind? (z. B. Kita, Tageseltern, Großeltern, Babysitter)
- Welche Kosten entstehen durch die Betreuung?
- Ab wann soll unser Kind außer Haus betreut werden?
- Wie viele Stunden täglich ist eine Betreuung sinnvoll oder möglich?
- Wie viele Stunden pro Woche könnt ihr neben der Kinderbetreuung arbeiten?
- Wie stellen wir uns unsere ideale Familien-Arbeitszeit vor?
Sprecht auch über die finanziellen Auswirkungen:
- Wie wirkt sich eine Reduzierung der Arbeitszeit kurzfristig auf das Einkommen aus?
- Und wie wirkt sie sich langfristig auf die Rente (gesetzliche Altersvorsorge) aus?
Hinweis: Diese Vereinbarungen können auch in einem Partnerschafts- oder Ehevertrag festgehalten werden, um für alle Beteiligten Klarheit und Verbindlichkeit zu schaffen.
Wusstet ihr, dass in Deutschland deutlich mehr Mütter als Väter Elternzeit nehmen und ihre Arbeitszeit langfristig reduzieren? Eine Rückkehr in eine Vollzeitstelle ist oft schwierig – zum Beispiel wegen fehlender Betreuungsplätze oder familiärer Wünsche.
Was oft übersehen wird: Teilzeitarbeit wirkt sich langfristig auf das Durchschnittseinkommen und die spätere Rente aus. Denn wer weniger verdient, zahlt auch weniger in die Rentenversicherung ein – und bekommt somit später weniger Rente.
Um Nachteile in der Rente auszugleichen, gibt es verschiedene Maßnahmen:
- In Deutschland erhalten Eltern für jedes Kind, das 1992 oder später geboren wurde, bis zu drei Jahre Kindererziehungszeit für die Rente angerechnet – auch ohne Erwerbstätigkeit. Diese Zeiten wirken sich direkt auf die Rentenhöhe aus.
- Zusätzlich können Ehepaare ein sogenanntes Renten-Splitting vereinbaren: Dabei überträgt der besserverdienende Partner/die besserverdienende Partnerin freiwillig einen Teil der Rentenansprüche auf den anderen/die andere. Das kann vor allem dann sinnvoll sein, wenn ein Elternteil wegen der Kinderbetreuung länger nicht oder nur in Teilzeit gearbeitet hat.
Finanzielle Bildung im Familienleben

Studien zeigen, dass die Familie der wichtigste Ort für die Vermittlung von Finanzbildung ist. Will man den eigenen Kindern also einen guten Umgang mit Geld mitgeben, so beginnt das im Kreis der Familie.
Es ist wichtig, das Thema Geld mit Kindern lebensnah und angepasst an ihren Alltag zu besprechen.
Mit einem vierjährigen Kindergartenkind kann man beispielsweise beim Einkaufen diskutieren, welche Produkte man zum Leben braucht und welche man nur will. Ein Grundschulkind kann bereits Einkaufslisten schreiben und sich Sparziele setzen. Und bei Teenagern ist digitales Geld ein wichtiges Thema: Wie behalte ich auch ohne Bargeld den Überblick? Sind Ausgaben für digitale Produkte sinnvolle Ausgaben? Welche Geldfallen lauern online?
Ein erster Schritt zur finanziellen Selbstbestimmung ist für Kinder das Taschengeld. Taschengeld hilft dabei, reflektierte Entscheidungen zu treffen, den eigenen Selbstwert zu steigern, budgetieren zu lernen und Vergleiche anzustellen. Natürlich gilt es auch, Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen. Taschengeld ist keine Belohnung für gutes Benehmen, sondern ein Lernfeld. Fehler gehören dazu!
Die folgenden Grundregeln sollten in Bezug auf das Thema Taschengeld eingehalten werden:
- Taschengeld wird regelmäßig, unaufgefordert und bedingungslos ausgezahlt. Auch Erwachsene müssen ihr Gehalt nicht einfordern oder Gehaltskürzungen aufgrund schlechten Benehmens in Kauf nehmen.
- Kinder dürfen selbst entscheiden, wofür sie ihr Taschengeld ausgeben. Idealerweise werden Ausgaben aber in Gesprächen thematisiert und aufgearbeitet.
- Es gibt keinen Vorschuss auf Taschengeld und keine spontanen Aufstockungen. Schon Kinder können lernen, mit der begrenzten Ressource Geld zu planen.
Daumenregel: Ein guter Start ins Geldleben
Für mich als Elternteil geht es beim Thema Taschengeld vor allem darum, loszulassen: Ich möchte meinem Kind zeigen, dass ich Vertrauen habe, dass es den Umgang mit Geld lernt!
Damit die Auszahlung von Taschengeld den größtmöglichen Lerneffekt hat, sollten folgende Details in einem Gespräch mit dem Kind vereinbart werden:
- Höhe des Betrags (angepasst an Alter, zu bezahlende Dinge und an die finanziellen Mittel der Familie)
- Auszahlungsrhythmus: bei jüngeren Kindern wöchentlich, ab ca. 10 Jahren monatlich
- Auszahlungsmodus: bei jüngeren Kindern bar, ab ca. 10 Jahren auch als Überweisung möglich
- Kosten, die mit Taschengeld gedeckt werden müssen
- Möglichkeiten des Zuverdienstes
Die aktuellen Empfehlungen für Taschengeld für jede Altersgruppe findet ihr hier.
Gemeinsame Ausgaben in der Familie
Nicht nur Kosten für Kinder gilt es in der Familie zu berücksichtigen, auch Haustiere kosten Geld. Haustiere bereichern das Leben, bringen aber auch finanzielle Verpflichtungen mit, die eingeplant werden sollten.
Die laufenden Kosten variieren je nach Tierart: Für Hunde liegen die monatlichen Ausgaben meist zwischen 100 und 250 € (Futter, Tierarzt, Versicherung, Zubehör), Katzen kosten etwa 50 bis 100 €, kleinere Tiere wie Meerschweinchen oder Vögel meist 10 bis 50 €. Unerwartete Ausgaben, etwa für Operationen, sollten ebenfalls eingeplant werden. Eine Tierkrankenversicherung kann dabei helfen.
Links zu weiteren Informationen
Elternzeit und Kindergeld
Wann und wie muss ich Elternzeit beantragen?
Alles über Elternzeit
Neuregelungen beim Elterngeld für Geburten ab 1. April 2024 sowie ab 1.April 2025
Der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende
Pflegefamilien
Adoptionen und Adoptionsvermittlung
Kinderzuschlag
Zuschüsse Leistungen aus Bildung und Teilhabe
Hilfe für Alleinerziehende

Kontakt
Andrea Grabner
Leiterin Finanzbildung